Die "Übergabe" war unspektakulär - der Mann der Aufzüchterin war augenscheinlich froh, einen weiteren Hund loszuwerden, erwartete uns schon vor der Tür und so ging alles innerhalb weniger Minuten über die Bühne. Die Autofahrt - knapp zwei Stunden - verlief problemlos, ein paarmal döste Paula auf meinem Schoß sogar ein.
Zuhause angekommen ein paar erste Schritte im neuen Gelände.
Den Rest des Abends verbrachte Madame überwiegend schlafend in ihrem Kistchen.
Alles sehr aufregend - für Hund und Mensch! In der ersten gemeinsamen Nacht mangelte es dann auch eindeutig an Routine - fiept sie weil sie mal muss, oder weil sie traurig ist? Lieber schnell raus...
Tag zwei war schon von mehr Gelassenheit unsererseits begleitet, und auch Paula wurde langsam heimischer.
Neuer Lieblingsplatz ist schon gefunden: Unterm Esstisch, direkt im "Fallbereich" vom Kinderstuhl... Selten war es unterm Tisch so krümelfrei!
Draußen liegen ist auch schön!
Jetzt gewöhnen wir uns mal aneinander.
Erste Malheurs gab es schon zuhauf. Noch nie brauchten wir soviel Küchenpapier... und die Fußmatte vom Flur, die jetzt in der Mülltonne steckt, mochte ich sowieso noch nie leiden ;-)
Aber da Paula zauberhaft niedlich ist, macht das üüüberhaupt nix!
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