Mittwoch, 30. November 2011

Miekesch

Am Tag nach Weihnachten vor 17 Jahren fuhr ich mit meinem damaligen Freund ins Tierheim in der Süderstraße in Hamburg. Das wollten wir uns gern mal anschauen, hatten aber immer Angst, "aus Versehen" ein Tier mit nach Hause zu nehmen. Als wir in der Zeitung lasen, dass rund um die Weihnachtsfeiertage ein Abgabestopp bestünde, dachten wir, es sei sicher, an jenem 27. Dezember dorthin zu fahren...
Es kam anders als gedacht, und die Rückfahrt traten wir mit einem vier Monate alten roten Kater an.

Heute Nachmittag um viertel vor fünf ist Miekesch eingeschlafen. Der Tierarzt war nach Hause gekommen, hat ihm die Narkosespritze auf meinem Arm gegeben. Im Sessel mit ihm sitzend begann sie zu wirken.
Ich war bei ihm, als er gestorben ist. Und jetzt geht es ihm nicht mehr schlecht. Das ist das Wichtigste.


Ich bin unendlich traurig. Meine Ringelkatze ist tot.


Dienstag, 29. November 2011

Manchmal

möchte man sich einfach in eine Ecke verkriechen. Decke über den Kopf ziehen.
Paulas Blasenentzündung ist gestern Abend wieder heftig aufgeflammt. Zum Glück kann ich heute Mittag mit ihr zum Tierarzt fahren - auch wenn er gar keine Sprechstunde hat.
Und dann werde ich ihn um Rat bitten - oder um Hilfe? - wegen Miekesch. Sein Zustand wird immer schlechter. Frisst so gut wie nichts, erbricht. Ist apathisch. Ich  möchte nicht mehr mit ihm zu seinen Katzenspezialistinnen. Möchte keine weiteren Versuche mit ihm unternehmen, Infusionen, Medikamente, die nur für wenige Tage Wirkung zeigen. Ich möchte eigentlich nur noch, dass er nicht mehr leiden muss.
Und würde mich jetzt gern irgendwohin verkriechen.
Kann mal einer diesen schlechten Film abstellen.

Montag, 28. November 2011

Es geht voran

Fast unmerklich - nein ich will es nicht beschreien - ist dann doch das eingetreten, was die Hundeexperten sämtlichst und mutmachend vorhergesagt hatten: Irgendwann begreift jeder Hund, dass man nicht dauernd die Küche vollpullern darf. Abgesehen von ganz wenigen Malheurs - meist aus dem wilden Spiel heraus - funktioniert es langsam mit der Stubenreinheit. Puuuuuh!
Auch die ganz ganz dolle Anhänglichkeit lässt langsam nach, und ich darf den Raum immer häufiger verlassen, ohne dass das Hundebaby in bitterbösetrauriges Gewimmergebell ausbricht.
Auch Autofahren ist kein Problem mehr: Mein Auto ist mit einer wasserfesten Hundedecke, die zwischen Vordersitzen und Rückbank vertäut ist, versehen und Paula hat ein Sicherheitsgurtgeschirr. Klappt prima. Lediglich der Moment des Einsteigens verläuft nicht ganz freiwillig, aber mit Leckerlies lässt Mademoiselle sich so lange ablenken, dass ich die Autotür zumachen kann. Und nach ein paar Kilometern schläft Frollein sowieso.
Heute früh musste sie mich zu einer längeren Tour begleiten (innerfamiliärer Notstand: Die Kaffeemaschine ist kaputt und musste nach Falkensee zum Kundendienst) und danach ging es dann gleich ins wunderbare Herbstwetter raus (noch mit Sicherheitsgeschirr)

Dicker fetter Laubhaufen vor der Nachbarn Tür. Macht Spaß!

Paula arbeitet an einer persönlichen Note: Ein Ohr steht zumeist senkrecht neuerdings.

Ballspielen im Garten - Paula liebt den Ein-Euro-Ball von Emil. Leider nur statische Bilder - bei den Aktionen ist sie zu schnell für scharfe Fotos...

Was geschah sonst noch? Wir haben einen neuen Kaminofen in der Küche. Traute Dreisamkeit mit Sekt.

EIN HUND IM BETT? NIE! Aber - hach - süß ist das ja schon.

Büüdde, nicht wieder raussetzen ... Doch, wenige Momente später musste das arme Hundebaby die weichen Kissen verlassen und in das eigene Nachtlager wechseln.

Am Nachmittag stand heute die zweite Impfung an. Erstaunlich, wie ein zwölf Wochen altes Hundemädchen knurren und zürnen kann, wenn der Tierarzt mit der Spritze kommt. Dessen Kommentar war "Na, da passen Sie mal mit der Erziehung auf. DIE hat Reserven.".

Montag, 21. November 2011

Spielereien


In guten Momenten kann Miekesch großzügig über die Präsenz von Paula hinwegsehen. Vor allem dann, wenn Paula satt und müde ist und auch die sonstigen Rahmenbedingungen stimmen. Da hält man es auch schon mal ziemlich dicht beieinander aus. Freunde, so glaube ich indes, werden die beiden nicht mehr...

Der Transportkäfig wurde an sich nur fürs Auto gekauft und sollte für die erste Zeit ein - abschließbares - Nachtlager für das Hundekind darstellen. Als es mit der kränkelnden Blase ganz bös war, wurde der Käfig in die Küche gestellt, um wenigstens mal für ein Viertelstündchen das Tröpfeln räumlich unter Kontrolle zu haben. Bald aber stellte sich raus, dass Paula ihren Käfig liebt und auch tagsüber, bei offener Tür, liebend gern drin spielt oder schläft.

Zu einem der feinsten Spielzeuge überhaupt ist ein weißes Plüschnilpferd avanciert. Irgendwie übriggeblieben und bei keiner Umzugs-Entrümpelungs-Aktion betroffen und ursprünglich von der Exfreundin des Exfreundes - mithin uralt. Sozusagen aus dem letzten Jahrtausend. Bislang unbeachtet und ungeliebt fristete es sein Dasein in einer Kiste voller alter Plüschtiere und ist nun der Star im Bananenkarton.


Mal sehen, ob das allerneuste Spielzeug langfristig gegen das Nilpferd anstinken kann: Ein seltsamer Smiley-Ball mit Weihnachtsmütze kollerte heute aus der Hunde- und Katzenfutter-Großbestellung.
Wie man sieht, ist die Bananenkiste schon ziemlich abgeliebt. Zeit für eine neue...


Ein neuer Lieblingsplatz ist die Hundedecke vorm Fenster im Nähzimmer (braver Hund!!)
Paula liegt auch gern dort, wenn ich nicht drin bin. Was mich freut, weil es heißt, dass sie etwas selbständiger wird, mich aber schrecklich nervös macht, weil ich nicht sehe, ob sie mal muss (oder gar schon gemusst hat..)


Freitag, 18. November 2011

Langsam

... geht es dem Hundekind etwas besser. Zum Glück ist ihr Allgemeinzustand sehr gut, und dank ihrer Gefräßigkeit bekommen wir auch ordentlich Flüssigkeit zum "Spülen" in sie rein.
Leider zeigt das Antibiotikum einen ungewollt durchschlagenden Erfolg in Sachen Darm... So gab es dann zum 2. Frühstück gerade Kartoffeln- und Möhrenstampf, mit ein bisschen Fleisch aus der Dose aromatisiert. Der kleinen Madame schien es ganz hervorragend zu munden, und so liegt sie nun satt und zufrieden in ihrer Kiste und spielt mit ihrem Teddy.

Mittwoch, 16. November 2011

Hund krank

Während ich mich noch über die druckfehlerbehafteten Etiketten vom Fressnapf-Futter ärgere, bahnt sich größeres Ungemach an:
Paula, der ja in den vergangenen Tagen nur noch ganz wenige Malheurs passiert waren, pieselte heute ständig ohne Vorwarnung. In der Küche, im Flur, auf den Teppich, überall. Nachmittags kam mir draußen ein böser Verdacht - sie hockte sich hin, nichts kam. Oder ein Tröpfchen. Immer und immer wieder. Zum Glück hatte der wunderbare Tierarzt heute Nachmittag Sprechstunde, und während sich in der O.'schen Küche der eingeladene Kaffeebesuch aus der Nachbarschaft einfand, rollte der Gatte mit der unterdessen winselnden Paula zum Veterinär.
Die Befürchtung bestätigte sich dort: Blasenentzündung. Wir waren in den letzten Tagen wohl zuviel und vor allem zu lange mit ihr draußen. Hundebaby wurde nass, kalt - und krank.
Tierarzt hat ihr unter (ihrem) Protest mehrere Spritzen gegeben, und jetzt liegt das Paulinchen als jämmerliches Abbild des lustigen Hundes in ihrem Transportkäfig in der Küche. Immerhin schläft sie jetzt, ich hoffe, dass es ihr nach dem Aufwachen etwas besser geht.

Und was die Futterdosen-Etiketten angeht, ganz dämliche Geschichte:
Als ich - noch vor Paulas Einzug - das von den Aufzüchtern genannte Futter besorgte, nahm ich mir im Laden eine Dose vor, um herauszufinden, wieviel Paula davon braucht. Die Tabelle auf der Dose besagte für ihr Alter und ihr "Zielgewicht" 2,75 Dosen pro Tag. Ich überschlug in Gedanken die für zwei Wochen benötigte Menge und kaufte zwei Paletten, einmal "Rind/Huhn" und einmal "Rinderherz". Als es eine Woche später an Paulas erste Mahlzeit ging, studierte der Gatte das Etikett der Futterdose. "Ah, 1,5 Dosen pro Tag."
Verwirrt starrte ich das Etikett an, mich wundernd, wo und wie ich 2,75 Dosen gelesen hatte. Gemäß jener Mengenangabe fütterten wir den ständig hungrigen Hund zwei Wochen lang mit "Rind/Huhn". Dann war die Palette alle, und es ging an die Variante Rinderherz. DA! Auf dem Etikett stand es. Weiß auf blau: 2,75 Dosen pro Tag. So etwas Merkwürdiges war mir in meiner gesamten Katzenfutterlaufbahn noch nicht untergekommen, dass unterschiedliche Geschmacksrichtungen mit unterschiedlichen Mengen verbunden waren!
Gestern beim entsprechenden Händler gleich einen Verkäufer geschnappt. "Bitte, klären Sie mich auf!"
Doch siehe da, auf allen Dosen, in allen Geschmacksrichtungen: 2,75 Dosen Tagesration. Man fühlt sich dumm, verwirrt.
Zum Glück war Zuhause noch eine der ersten Dosen im Gelben Sack. Wir haben uns nicht verlesen. Fressnapf hat sich verdruckt. Immerhin. Und man soll ja Hunde großer Rassen auch nicht zu doll füttern...

Aber das dünkt mir alles gerade minder wichtig. Hauptsache, das kleine Mädel kommt schnell wieder auf die Pfoten.

Sonntag, 13. November 2011

Nur nicht beschreien

Gestern ein Hund wie aus dem Bilderbuch: Nicht ein Blatt Küchenpapier wurde im Hause O. gebraucht - zumindest nicht, um Hundepfützen wegzuwischen! Nach zwei Wochen voller Malheurs eine sehr entspannende Erfahrung!
Der heutige Tag ging sich genauso an. Begeistert formulierte ich diesen Umstand in einer Email - um nur Minuten später von einer Pfütze der Realität eingeholt zu werden.
Trotz oder Dank ihres neuen Nachtlagers - ein Auto-Transportkäfig, der neben unserem Bett steht - schläft Paula neuerdings durch! Vom Zubettgehen hält sie es bis kurz vor sieben Uhr aus. Dann muss es zwar ratz-fatz gehen, aber es geht doch nichts über einen durchgehenden Nachtschlaf.

Hündische Lichtgestalt

Neues Küchenbett: Eine Bananenkiste. Viel besser als der flache Karton!

Mit Schleppleine im Garten

Who faster?


Wenn Paula nicht im Garten hilft, lernt sie: Sitz und Platz funktionieren immer besser (wie bringt man sie nur dazu, auch sitzen zu bleiben?). Apportieren steht seit heute auf dem Programm, allerdings stellt sich in der Praxis heraus, dass es eher eine Übung für AUS ist...
Ansonsten bleibt zu sagen, dass Paula zu einem echten Mama-Kind mutiert. Egal, wieviel Leute im Raum sind - wenn ich rausgehe, muss das Hundchen weinen. Mit ausschließlich Katzen-Erfahrung ist es ziemlich ungewohnt, im Prinzip unverdient mit soviel Zuneigung überschüttet zu werden.
Mein Nähzimmer muss ich grundlegend umgestalten aufräumen, damit ich da mal wieder reinkann. Paula will natürlich mit rein und kriegt sich dann vor lauter Begeisterung über all die Stofffitzelchen am Boden und die offenen Kisten gar nicht mehr ein. Nähen geht so nicht :-(

Dienstag, 8. November 2011

Alltag

Zum Wochenende erwischten allerhand Kita-Bazillen zwei Drittel der Familie.
Paula zeigte sich besorgt um das schlappe Frauchen und kümmerte sich selbstlos um die Pflege:

Statt Wärmflasche

Mit Beginn der neuen Woche erholten sich alle Patienten langsam. Bei wunderbarem Wetter war heute Gartenarbeit angesagt. 25 Meter Rosen-Hecke und ein davorliegendes Staudenbeet mussten weichen und umziehen, um Platz für eine Hainbuchenhecke zu machen. Die Arbeit mit Hundebaby gestaltete sich mindestens so schwierig, wie mit einem Zweijährigen im Schlepptau (der war zum Glück im Kindergarten).
Mitbuddeln, weglaufen und vor allem frisch gepflanzte Stauden gleich wieder auszubuddeln machten Paula einen Heidenspaß. Ebenso das Verschleppen von Handschaufel und Handschuhen. Oder das Rausziehen von Stecketiketten... Zum Glück ist sie unglaublich süß und hat damit irgendwie viele viele Bonus-Punkte!

Schubkarre. Wie komm ich da rein?

Arbeiten macht müde. Kleiner Hund friert. 

Als gute Idee entpuppte es sich, Paulas Küchen-Schlaf-Bananen-Kiste nach draußen zu holen. Irgendwann schlief sie, müde vom Zugucken (und Mitmachen) draußen einfach ein.
Und jetzt liegt sie in der Küche, schläft tief und fest und träumt ab und an wild. Morgen gehts im Garten weiter.

Bereits gestern waren Paula und ich beim Tierarzt zu einem General-Check. Man hatte mir eine Praxis empfohlen, die nicht besonders modern sei, der Arzt aber dafür sehr gut. Ein echter Praktiker, mit Leib und Seele dabei.
Wir also dorthin. Uiih, ein Flashback in die 70er! Das Warte-"Zimmer" ein hölzerner Pavillon - draußen. Die Praxis ein winziger Raum. Keine TA-Helferin, keine Anmeldung, kein High Tech. Hhhhmmm..
Aber der Tierarzt entpuppte sich als echter Glücksgriff! Ein älterer Herr, der mit soviel Hingabe Paula untersuchte! So nett, so pragmatisch ("Wieviel hat der Hund gekostet? - Na dann haben die Züchter nicht viel investiert, ich würde lieber gleich entwurmen"), so gründlich. Und der Clou war die "Rechnung" - nach einer guten Viertelstunde Hundeuntersuchung von oben bis unten, inkl. Augensalbe (leichte Bindehautentzündung) und Wurmkur hatte ich 10 Euro zu zahlen. Das war mir fast schon peinlich.
Prima auch: Beim Warten erfuhr ich von anderen Tierhaltern, dass Dr. S. rund um die Uhr erreichbar ist und auch abends und am Wochenende für seine Patienten da ist, wenn es sein muss. Nach meinen eher suboptimalen Erfahrungen mit brandenburgischen Humanmedizinern bin ich jetzt wirklich ganz beseelt!

Freitag, 4. November 2011

Besser als gedacht

Man soll den Tag bekanntlich nicht vor dem Abend loben... Aber die letzte Nacht mit Paula war großartig:
Das erste Mal meldete sie sich um ein Uhr nachts, und dann um sechs Uhr morgens! Fühle mich trotz der noch frühen Stunde ausgeschlafen und genieße die Ruhe bei einem ersten Becher Kaffee.

Donnerstag, 3. November 2011

Ein Spielgefährte!

Nach anfänglicher Schüchternheit wird Paula immer mehr zu einem kleinen Spaßvogel. Das freut natürlich auch den kleinen Mann, der sich als Spielgefährte gern anbietet!

Ein Rascheltunnel, den es mal als Dreingabe zum Katzenfutter gab, findet jetzt endlich Verwendung.

Noch hat der kleine Mann offenbar mehr Spaß am Spiel als der Hund

Langsam wird es doch interessant. Ist da was drin?

Leckerli drin!

Rascheltunnel besiegt. Kind im Bett. Hund ruht sich aus.

Alter Kater blickt verwundert auf die Albernheiten des Jungspundes.
Bislang verliefen die Begegnungen zwischen Kater Miekesch und Paula friedlich. Gut, zur Begrüßung am Sonntag bekam Paula eine Ohrfeige vom Katzentier. Aber man muß ja auch von vornherein klarstellen, wer der Herr im Haus ist. Heute im Laufe des Tages wurde Paula allerdings auf- und zudringlicher, so dass Miekesch sich fauchend zur Flucht genötigt sah. Ich sorge mich in solchen Situation um sein schwaches Herz. Mal sehen, ob es eine friedliche Koexistenz zwischen Hund und Katz bleibt, oder ob mittelfristig doch eher die Fetzen fliegen werden.

Mittwoch, 2. November 2011

Paula ist da

Am Sonntag war es endlich soweit - wir konnten Paula abholen.
Die "Übergabe" war unspektakulär - der Mann der Aufzüchterin war augenscheinlich froh, einen weiteren Hund loszuwerden, erwartete uns schon vor der Tür und so ging alles innerhalb weniger Minuten über die Bühne. Die Autofahrt - knapp zwei Stunden - verlief problemlos, ein paarmal döste Paula auf meinem Schoß sogar ein.


Zuhause angekommen ein paar erste Schritte im neuen Gelände. 


Den Rest des Abends verbrachte Madame überwiegend schlafend in ihrem Kistchen.

Alles sehr aufregend - für Hund und Mensch! In der ersten gemeinsamen Nacht mangelte es dann auch eindeutig an Routine - fiept sie weil sie mal muss, oder weil sie traurig ist? Lieber schnell raus...

Tag zwei war schon von mehr Gelassenheit unsererseits begleitet, und auch Paula wurde langsam heimischer.

 Neuer Lieblingsplatz ist schon gefunden: Unterm Esstisch, direkt im "Fallbereich" vom Kinderstuhl... Selten war es unterm Tisch so krümelfrei!

Draußen liegen ist auch schön!

Jetzt gewöhnen wir uns mal aneinander. 
Erste Malheurs gab es schon zuhauf. Noch nie brauchten wir soviel Küchenpapier... und die Fußmatte vom Flur, die jetzt in der Mülltonne steckt, mochte ich sowieso noch nie leiden ;-)
Aber da Paula zauberhaft niedlich ist, macht das üüüberhaupt nix!